Lesung im Regenbogenland
Daniel Meyer, Lars Amend und ihr Buch lenken den Blick auf unsere kleinen Gäste und ihre Familien. Wie sagt Daniel so direkt: "Es gibt nämlich nur eines auf der Welt, das beschissener ist, als mit fünfzehn an Herzversagen zu sterben und das ist, ein fünfzehnjähriges Kind zu haben, dem das Herz versagt."
Und auch zwei weitere Aussagen unterstreichen, warum den beiden dieses Buch so wichtig ist und sie sich so sehr über die große und positive Resonanz freuen:
"Wenn ich mit Daniel zusammen bin, habe ich das Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben etwas zu machen, was wirklich von Bedeutung ist, nämlich für einen anderen Menschen da zu sein.", so Lars über Daniel.
"Lars ist zwar schon erwachsen und kann gut auf mich aufpassen. Er verhält sich jedoch ganz anders als alle anderen Erwachsenen, die ich kenne. Er behandelt mich nicht wie einen kranken Jungen, sondern wie einen richtigen Freund, und das ist das schönste Gefühl im Leben.", erklärt Daniel.
Die Gäste im Regenbogenland erlebten einen jungen quirligen Autor, der offen auch auf kritische Fragen einging und sich so die Sympathie seiner Zuhörer sicherte.
Matthias Killing, SAT.1 Moderator sowie einer der aktivsten Botschafter unseres Regenbogenlandes, stellte den Kontakt zu Daniel Meyer und Lars Amend her, indem er im Rahmen seiner Moderation im SAT.1 Frühstücksfernsehen den Bogen zwischen der damaligen Lebenssituation des seinerzeit unzufriedenen und übersättigten jungen Autors und unserem Regenbogenland über die Begegnung mit Daniel und der daraus gereiften Verantwortung spannte. Es schloss sich eine intensive Diskussion an.